»Schauend und schreibend fuhr er durch ganz Europa, von Moskau bis Marseille, ja bis in die finstersten Winkel von Albanien und Germanien. Er wurde rasch Deutschlands ber?hmtester Feuilletonist, ein Prosaist ersten Ranges, ein Meister der kurzen Prosa und der deutschen Sprache.« Hermann KerstenJoseph Roth stellte den Band Panoptikum 1930 f?r den M?nchener Verlag Knorr & Hirth zusammen. Die Feuilleton-Sammlung liegt seitdem zu erstenmal wieder als Einzelausgabe vor. Die Texte stammen aus der zweiten H?lfte der zwanziger Jahre und erschienen gr??tenteils in der Frankfurter Zeitung, deren st?ndiger Mitarbeiter Joseph Roth seit 1923 war.


